In der Woche vom 13. bis zum 18. Oktober fanden in diesem Jahr in vielen europäischen Ländern wieder die Erasmusdays statt. Wir vom BG/BRG Knittelfeld waren, beziehungsweise sind auch in diesem Jahr wieder mit dabei. Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder etwas Neues einfallen lassen, um das Erasmus+ Programm in den Mittelpunkt zu stellen, beziehungsweise gut sichtbar zu machen, was durch dieses Förderprogramm der Europäischen Union möglich ist.
In vielen Lebensbereichen sind nun „Challenges“, also Herausforderungen, sehr beliebt. So war es in den sozialen Medien in diesem Sommer auch bei vielen Vereinen, die sich gegenseitig zum Pflanzen von Bäumen durch die Nominierung anderer Vereine animierten. Das war der Ausgangspunkt für unsere diesjährige Idee. Sehr gelegen kam uns, dass wir die Erasmusdays mit #Erasmusdays und #Erasmusdayschallenge auf sozialen Kanälen versehen sollten. Denn so deckte sich unser Vorhaben mit der Idee der Organisatoren, eine Challenge daraus zu machen. Deshalb haben Schüler*innen und Lehrer*innen unserer Schule, die an verschiedenen Erasmus+ Mobilitäten teilnahmen, in Kurzvideos von ihren Erasmus+ Momenten erzählt, das heißt, kurz zusammengefasst, was für sie die Highlights und der Mehrwert dieser Mobilitäten waren. Um auch den Charakter einer Challenge einzubringen, haben wir im Anschluss – nach Rücksprache – auch viele unserer Partnerschulen dazu aufgefordert, von ihren Erasmus+ Momenten zu erzählen. Als Ergebnis entstanden dadurch zwölf Videos und sieben Nominierungen von Partnerschulen.
Jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, über sich hinauszuwachsen, mit Fremdem vertraut zu werden, Neues kennenzulernen, länderübergreifende Freundschaften zu schließen, das und vieles mehr bieten die Zusammenarbeit und die gegenseitigen Besuche mit den europäischen Partnerschulen im Rahmen von Erasmus+ und das wurde auch durch die „Higlights“, die in den Videobeiträgen angesprochen wurden, sichtbar.
Dass diese Videos entstanden sind, ist allen voran den Lehrer*innen und Schüler*innen zu verdanken, die bereit waren, ein Video zu drehen. Der sehr gelungene Kamerawinkel und Schnitt der Videos wäre ohne Leon Themel und Herrn Prof. Mag. Wolfgang Url nicht möglich gewesen.
Abschließend lässt sich noch sagen, dass wir uns sehr darüber grefreut haben, dass viele unserer Partner*innen unsere Challenge angenommen haben und auch Videos erstellt haben. Außerdem freuen wir uns bereits auf die Erasmusdays 2026, bei denen die Erasmusdays ihr zehnjähriges Bestehen feiern.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Prof. Mag. Martin Passiny
























