Ein witziger, kriminalistischer Mix um Außenseiter, Vorurteile und Helikopter-Mamas
Es ist noch nicht lange her, dass die Prinzessin den Frosch an die Wand geschmissen und der sich augenblicklich in einen wunderschönen Prinzen verwandelt hat.
Diesem Glück wollen nun ihre Freundinnen Schneeweißchen und Rosenrot ein wenig nachhelfen und treffen sich seit Tagen, um „zufällig“ Prinzessins Kugel in den Brunnen fallen zu lassen, auf dass ein Frosch sie ihnen zurückbringt, den sie sogleich an die Wand werfen. Leider sind bislang alle Frösche gestorben und diese Tatsache sorgt nun dafür, dass drei Kommissare aus dem Menschenland auftauchen. Die Frösche waren niemand Geringeres als die vom Aussterben bedrohten „Geburtshelferkröten“, die unter strengem Artenschutz stehen.
Im Märchenland sind sich alle sofort einig, dass als Täter nur einer in Frage kommen kann, und das ist der asoziale, obdachlose Wolf. Nur eine setzt sich für ihn ein, und das ist Rotkäppchen. Rolf, der Wolf, und sie wollen sogar heiraten. Natürlich stößt das auf allgemeines Befremden und Ablehnung – vor allem beim Jäger, der mit Oma schon beschlossen hat, dass er Rotkäppchen heiratet. Aber auch der Prinz ist gegen die Heirat, denn er liebt nicht seine Verlobte Dornröschen, sondern Rotkäppchen …
Vielen Dank für euren fantastischen und engagierten Einsatz bei den Aufführungen! Ihr wart großartig!
Wir wünschen euch wunderschöne erholsame Ferien und freuen uns schon auf das nächste Stück.
Mag.a Ulrike Dorn und Mag.a Sabrina Plautz

























