„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Recht geboren“, steht am Beginn der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Dieser Tag, der Tag der Menschenrechte am 10.12., beendet auch die 16 Aktionstage gegen Gewalt an Frauen und wurde bewusst für eine Veranstaltung im Kulturhaus gewählt, die vom Verein „Frauentreff in Knittelfeld“ initiiert, vom Verein Novum sowie der Polizei unterstützt und von Schülerinnen und Schülern unserer Schule mit verschiedenen Beiträgen mit Engagement mitgestaltet wurde.

Die einzelnen Beiträge machten deutlich, wie wichtig es ist, auf Angst, Verzweiflung, Schmerz und das Leid von Frauen aufmerksam zu machen, hin- und nicht weg zu schauen. Viele von ihnen erleben im Laufe ihres Lebens verschiedene Formen von psychischer und körperlicher Gewalt, die Zahlen und Statistiken dazu sind erschreckend.

Ein Aufrütteln und Bewusstmachen ist wichtig und braucht auch junge Menschen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Dazu ist Schule ein geeigneter Ort, bietet ausreichend Raum und Möglichkeiten und kann so einen wertvollen Beitrag leisten, um Jugendliche an das Thema heranzuführen.

Die Schülerinnen und Schüler aus 7AB und 8AB gestalteten starke und aussagekräftige Bildmotive für das Ankündigungsplakat, welche in Form einer kleinen Ausstellung präsentiert wurden. Die 7A Klasse verfasste beeindruckende und berührende Kurzgeschichten, die von Schülerinnen vorgelesen wurden und das Vokalensemble unserer Schule gab der Veranstaltung mit ihren Darbietungen den würdigen Rahmen.

Prof.in Mag.a Barbara König

Kurzgeschichten (Entsprechenden Titel anklicken):

Der Käfig

Eine Geschichte von vielen

Eine lebenslange Qual

Gefangen im Blick

Hinter der Fassade

Hoffnung

Spiegelbild am Nebentisch

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