Am Beginn der 40-tägigen Fastenzeit wird den Gläubigen ein Kreuz aus geweihter Asche auf die Stirn gezeichnet. Es erinnert daran, dass der Mensch vergänglich ist und zum „Staub“ zurückkehren wird: Memento homo, quia pulvis es et in pulverem reverteris. Diese Botschaft soll nicht niederdrückend sein, sondern ein Aufruf an jeden einzelnen Menschen: Denk über dein Leben nach, richte es auf das Gute aus und nutze es. 

Pater Paul Gnalian, der den Gottesdienst mit der Pfarrgemeinde Knittelfeld und unseren Schülern:innen feierte, betonte in diesem Zusammenhang vor allem die Freundschaft. Für ein gutes und friedliches Leben müssen wir einander in Freundschaft begegnet, wie Jesus es uns vorgelebt hat. 

Zur Freundschaft gehören viele Dinge: Aufeinander zugehen, einander zuhören, sich gegenseitig verzeihen, zusammen etwas unternehmen, sich gegenseitig helfen. An Freundschaften muss man manchmal auch arbeiten und sich darum bemühen. Diese Botschaft nehmen wir gerne mit in unseren Schulalltag, für den tragfähige Freundschaften wichtig sind. 

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