Buchprojekt der 1B: Büchern ein zweites Leben schenken

Die 1B Klasse des BG BRG Knittelfelds hat mit ihrem Projekt „Büchern ein zweites Leben geben“ am 26. November 2024 einen besonderen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Leseförderung geleistet. Im Rahmen der Initiative befüllten die Schüler*innen den öffentlichen Büchertauschschrank der Stadtgemeinde Knittelfeld am Hauptplatz mit Büchern, die sie selbst sehr gerne gelesen haben und die sie im Deutschunterricht mit einer kreativen Besonderheit versehen haben: Jedes Buch enthält einen handgeschriebenen Brief, der dazu einlädt, mit anderen Leser*innen und den Finder*innen des Buches in Kontakt zu treten. Auch der Bürgermeister der Stadt Knittelfeld DI Bergmann stattete der Klasse bei dieser Aktion einen Besuch ab.

Er lobte die Initiative als „vorbildliche Verbindung von Umweltbewusstsein und Leseförderung“ und motivierte die Kinder, weiterhin für den Wert von Büchern einzutreten. „Lesen macht gemeinsam viel mehr Spaß“ und „Vielleicht freut sich noch ein Kind über mein Buch“ waren nur einige Aussagen der teilenden Leser*innen der 1B. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Stadtbibliothek, wo die Kinder in die Welt der Bücher eintauchen konnten. Zwischen den Regalen knisterte förmlich die Leselust, und schließlich machte es sich die 1B bei einem zweiten Frühstück mit Kuchen zurück im Klassenzimmer gemütlich. „Ein Buch in der Hand, ein Stück Kuchen im Mund – das ist für mich Glück“, schwärmte ein Schüler. Mit diesem Engagement hat die 1B bewiesen: Lesen verbindet. Und jedes Buch, das im Tauschschrank ein neues Zuhause findet, schreibt seine eigene Geschichte.

„Ein Buch ist ein Geschenk, das man immer wieder öffnen kann.

Das Teilen von Büchern ist das Teilen von Träumen.“

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.