Bergwandern, Klettern, Skitouren und Freeriden sind in den letzten Jahren  nicht nur in Österreich zum Trend geworden. Da sich diese Sportarten immer größerer Beliebtheit erfreuen, macht es nur Sinn auch unsere Jugend für das alpine Abenteuer zu sensibilisieren.

Somit fanden vom 20.03. bis zum 22.03. Workshops für die Schülerinnen und Schüler der 7A/B des Sportzweigs statt. Thematiken wie Lawinenkunde, Risikomanagement am Berg, Erstellung von Trainingssequenzen und eine kritische Betrachtung der Olympischen Winterspiele 2026 wurden als Beispiele bearbeitet.

Auf die Theorie sollte auch die Praxis folgen und so begab sich die Sportwelten-Gruppe auf die Planneralm in Begleitung von Martin Edlinger und Werner Koch, beide Bergführer bei den Naturfreunden. Drei Stationen warteten auf die Jugendlichen: Skifahren und Lesen des Geländes, Biwakbau im Schnee und Lawinenrettung mittels LVS-Gerät, Sonde und Schaufel.

Zu guter Letzt sollte auch das Thema rund um die Nachhaltigkeit von Großsportevents, z.B. der Olympischen Spiele, seinen Platz finden. Als Anstoß diente eine kritische TV-Dokumentation mit dem Ex-Skisportler Felix Neureuther, woraufhin eine lebhafte Diskussion über den olympischen Gedanken, den Schutz der Alpen und die Bedeutung solch globaler Sportevents für Athleten und Athletinnen entbrannte.

Es wurde fleißig gearbeitet, heiß diskutiert und viel Wissen aufgesaugt!

Prof.in Mag.a Andrea Mohr

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